Hans Dieter Lederer staatl anerk. Masseur
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ENERGETISCHE WIRBELSÄULENBEGRADIGUNG:
Ab 59,00 €
Die Wirbelsäule ist das tragende Element unseres Skelettes und zuständig für die komplexe Weiterleitung von Nervenimpulsen und Botenstoffen zwischen den Schalt- und Steuerzentren im Gehirn und den ausführenden Organen. Sie ist Träger der vorgeburtlichen Muster und dient uns als Hauptenergiekanal.
Unter Wirbelsäulenproblemen leiden heute viele Menschen. Oft ist die Ursache eine Verlagerung der einzelnen Wirbel oder Fehlstellung des Beckens. Durch Druck auf Nerven und Wirbelsäule, der auch psychisch sein kann, entstehen Rückenschmerzen, Beinlängendifferenzen, Hüft- und Beckenschiefstand, Skoliose bis hin zu Auswirkungen im gesamten Organsystem.
Durch geistiges Heilen werden auf der spirituellen Ebene Ursachen erkannt und gelöst. Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz sowie Haltungsschäden im Schulter- und Beckenbereich gleichen sich auf der körperlichen Ebene aus. Die Geistige Wirbelsäulenbegradigung ist Geistheilung in beweisbarer Form, die sich in wenigen Augenblicken und ohne Manipulation am Skelett des Menschen vollzieht. Unser Skelett wird durch unzählige Muskeln in Position gehalten. Bei der energetischen Körperbegradigung entspannt sich diese Muskulatur, und jeder einzelne Wirbel, jedes Gelenk des gesamten Bewegungsapparates gelangt in seine natürliche Position.
Unter geistigem oder spirituellem Heilen versteht man rein geistig durchgeführte Behandlungen, die gesundheitsfördernde Wirkungen auf Seele, Geist und Körper zum Ziel haben. Die Heilung wird ermöglicht oder gefördert, indem Energien oder Informationen zur Verfügung gestellt werden, die bislang fehlten. Die Energieübertragung kann durch Handauflegen, aber auch völlig ohne Berührung geschehen.
Wenn sich innerhalb weniger Augenblicke und auf wunderbare Weise die Wirbelsäule physisch wieder aufrichtet, können körperliche Schmerzen und die Auswirkungen auf unser Organsystem, wie chronische Krankheiten, gelindert und oft sogar ganz geheilt werden. Es erfolgt die Auflösung sämtlicher Energie- und Ur-Blockaden auf der seelischen, geistigen und körperlichen Ebene. Es geschieht nicht nur eine körperliche Aufrichtung, sondern auch eine innere Aufrichtung. Degenerative Auswirkungen von Erkrankungen können allerdings nicht rückgängig gemacht werden.
Während der Behandlung kommt es zur Begradigung der Wirbelsäule und darüber hinaus auch zur Entgiftung und Entstörung des Körpers. Durch Medikamente, Gifte, Strahlen, Metalle und Fremdenergien entstehen Blockaden und Symptome, welche aufgelöst werden. Die Wirbelsäulenbegradigung löst einen allumfassenden Bewusstwerdungsprozess aus, welcher zu mehr Lebenskraft und Lebensfreude führt. Die eigenen Selbstheilungskräfte werden aktiviert und den Energiefluss im Körper harmonisiert. Doch nicht nur Rücken- und Gelenkschmerzen können nach einer Begradigung gelindert sein - die Wirkung geht oft weit darüber hinaus. Das ist dadurch nachvollziehbar, da die Einheit von Kopf und Wirbelsäule das zentrale Nervensystem bildet und auch die sieben Hauptenergiezentren verbindet.
Die energetische Wirbelsäulenbegradigung kann eingesetzt werden bei Skoliose, Asthma und Allergien, Migräne, Nacken- und Rückenschmerzen, chronischer Müdigkeit, Depressionen, alle Arten von chronischen Erkrankungen im gesamten Organsystem, Schmerzen in Hüft- und Kniegelenken,
Funktionelle Beinlängerdifferenz und Beckenschiefstand.
Die Breuß - Massage
Eine energetische Rückenmassage mit Johanniskrautöl,
zur Wirbelsäulen- Ausrichtung und Schmerzlinderung,
mit Fangotherm Wärmepackung für den Rücken
und Magnetresonanzfeld ca. 1 Std. 98,00 €
Pulsierende Magnetfeld Anwendung
bei: Arthrose, Hüfte oder Knie,
Bandscheibenvorfall,
Rückenschmerzen, Ischias, Tennisarm uvm.
Dauer 30 Min. 18,00 €
Magnetstrahlen wirken bis in die kleinste Körperzelle, können die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessern und das Zellwachstum anregen. Verschiedene Therapieverfahren in der orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis machen sich dies zunutze. Allerdings ist die Wirksamkeit der magnetischen Strahlung wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
Einsatzgebiete
Schon das Altertum wusste um die heilsame Wirkung von Magneten. So beschrieb etwa Aristoteles drei Jahrhunderte vor Christus, wie durch das Auflegen von Magneten oder magnethaltigen Steinen Wunden geheilt und Schmerzen gelindert wurden. Im 18. Jahrhundert machte der Arzt Franz Anton Mesmer mit seiner Idee des animalischen Magnetismus von sich reden. In seinem magnetischen Salon vor den Toren von Paris kamen die Patienten in Scharen, um sich von Migräne und anderen Schmerzen heilen zu lassen.
In jüngster Zeit werden in orthopädischen und allgemeinmedizinischen Praxen wieder verschiedene Behandlungsformen, die auf magnetischer Strahlung beruhen, für diverse Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane angeboten. Eingesetzt wird die Magnetfeldtherapie unter anderem bei Verschleißerkrankungen wie der Kniearthrose, zur Unterstützung der Heilung von Knochenbrüchen oder bei Implantatlockerungen.
Wirkprinzip
Dafür müssen die Patienten nicht mehr wie bei Mesmer in einen „Gesundheitszuber“ steigen – eine mit Eisen- und Magnetstücken sowie mit Glas und Wasser gefüllte hölzerne Wanne, aus der Eisenstäbe herausragten, die sich die Kranken direkt an die schmerzenden Körperstellen legen konnten.
Bei der modernen Magnetfeldtherapie handelt es sich meist um Therapieformen mit pulsierenden elektromagnetischen Feldern (PEMF), zum Beispiel die Multi-Bio-Signal-Therapie (MBST), die Pulsierende Signaltherapie (PST) oder die Pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT).
Durchführung
Im Gegensatz zu den oft in der Laienpresse oder anderen Medien angepriesenen Dauermagneten wird dabei das Gewebe nicht einer Bestrahlung mit gleichbleibender magnetischer Intensität ausgesetzt. Vielmehr schwankt diese so genannte Feldstärke regelmäßig zwischen null und einem angegebenen Maximalwert in einem bestimmten Zeitabstand, der Frequenz. Sowohl Frequenz als auch Feldstärke sind je nach zu behandelnden Krankheitsbild unterschiedlich und können in der Regel individuell angepasst werden.
Die Behandlung wird meist auf einer Matte oder einer Art Tisch durchgeführt, wobei das schmerzende Körperteil von einer ringförmigen Apparatur umschlossen wird. Andere Behandlungsformen, wie beispielsweise Stabapplikatoren, sind für orthopädische Krankheitsbilder eher ungeeignet. Es gibt mittlerweile aber auch Matten oder kleinere Geräte, die transportiert werden können.
Die Behandlungen werden mehrfach pro Woche oder täglich durchgeführt. Sie dauern durchschnittlich 15 bis 20 Minuten, manchmal auch eine ganze Stunde. Die Patienten spüren in der Regel nichts, manche empfinden ein leichtes Kribbeln.
Die Frequenz liegt meist im Bereich von 20 bis 100 Schwingungen pro Minute (Hertz), also im Bereich der normalen Atem- bzw. Herzfrequenz. Die Feldstärke liegt meist bei circa 20 bis 80 Gauss – dies entspricht der elektromagnetischen Ausstrahlung eines elektrischen Haushaltsgerätes. Das ist etwa einhundertmal stärker als der Eigenmagnetismus der Erde.
Erfolgsaussichten
Bei einer Reihe von experimentellen Untersuchungen wurden unter anderem eine verbesserte Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe, eine Verbesserung des Energiestoffwechsels und eine Normalisierung der natürlichen elektrischen Potenziale innerhalb der Körperzellen nachgewiesen.
Unter pulsierender Magnetfeldbehandlung wird das Wachstum der Knochen-, Knorpel- und Bindegewebszellen angeregt. Deshalb können Magnetstrahlen bei einer Vielzahl orthopädischer Beschwerden eingesetzt werden. Das betrifft auch Folgeerkrankungen wie Tinnitus oder Wundheilungsstörungen.
Allerdings gibt es – trotz unzähliger Einzelfallbeschreibungen und allgemeiner Therapieerfahrungen – bislang nur relativ wenig klinische Studien. Vor allem Studien mit der höchsten Qualitätsstufe (man spricht dann von Evidenced Based Medicine – Evidenzbasierter Medizin) sind noch rar. Damit steht die Magnetfeldtherapie in einer Reihe mit anderen Formen der Physikalischen Therapie, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nicht oder kaum nachgewiesen sind, die aber dennoch den Weg in die Medizin der gesetzlichen Krankenkassen gefunden haben.
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